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IMK-Vorsitzender: Kein latenter Rassismus in Sicherheitsbehörden

Archivmeldung vom 09.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Maier (2018)
Georg Maier (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz (IMK), Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD), hat die Rassismus-Vorwürfe gegen die deutschen Sicherheitsbehörden scharf zurückgewiesen.

"Ich verwehre mich gegen Äußerungen, es gebe in den deutschen Sicherheitsbehörden einen latenten Rassismus. Es gibt keine Rechtfertigung dafür, die Integrität unserer Polizei strukturell in Frage zu stellen", sagte Maier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Man wisse um Einzelfälle, denen man mit "aller Härte des Rechtsstaates" nachgehe, sagte Maier. "Es gilt unumwunden: Null Toleranz für Rassismus." Aber gerade in der jetzigen Zeit müsse die Politik hinter der Arbeit der Polizisten stehen, forderte Maier. SPD-Chefin Saskia Esken (SPD) hatte zuvor gegenüber den Funke-Zeitungen von einem "latenten Rassismus" innerhalb der deutschen Sicherheitskräfte gesprochen und eine unabhängige Stelle für die Bearbeitung von Rassismus- und Gewalt-Beschwerden gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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