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Über 8.000 Teilnehmer demonstrierten in Berlin für die „Zukunft Deutschland“

Archivmeldung vom 28.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Über 8.000 Teilnehmer demonstrierten in Berlin für die „Zukunft Deutschland“
Über 8.000 Teilnehmer demonstrierten in Berlin für die „Zukunft Deutschland“

Bild: mR/AfD

Zuallererst: Ganz herzlicher Dank an die Einsatzkräfte der Berliner Polizei und anderer Bundesländer, ohne die die AfD-Großdemonstration wohl nicht hätte durchgeführt werden können. Die über 2.000 Polizisten und Polizistinnen mussten bei über dreißig Grad Celsius im Schatten mit Schutzhelm und voller Schutzmontur in der prallen Sonne stehen, damit diese von den Teilnehmern friedlich durchgeführte Demo auch tatsächlich friedlich verlaufen konnte. Dafür unser Respekt und nochmals vielen Dank!

Bei strahlendem Sonnenschein, hochsommerlichen Temperaturen und zwischendurch ein paar Regentropfen war die AfD-Großdemonstration ein voller Erfolg. Vor dem Berliner Hauptbahnhof hatten sich 12.30 Uhr etwa 5.000 Teilnehmer versammelt und die Begrüssungsreden von Christoph Berndt (Bürgerinitiative „Zukunft Heimat e.v.), Marie-Thérèse Kaiser („Merkel muss weg“-Initiative Hamburg), Andreas Kalbitz (AfD-Bundesvorstand) und Beatrix von Storch (AfD-Bundesvorstand) gehört. Dann ging es bunt belflaggt mit wehenden Deutschlandfahnen friedlich entlag der Spree durch das Regierungsviertel bis zum Endpunkt der Demo vor dem Brandenburger Tor.

Auf der Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor war die Zuhörerzahl auf über 8.000 angestiegen. Dort sprachen neben den beiden Parteivorsitzenden Prof. Dr. Jörg Meuthen und Dr. Alexander Gauland auch die beiden stellvertretenden AfD-Bundesvorsitzenden Georg Pazderski und Albrecht Glaser.

Prof. Dr. Jörg Meuthen: „Nur in einem zur Festung ausgebauten Europa kann Deutschland – unser geliebtes Vaterland – eine Zukunft haben. Wir müssen einen gesamteuropäischen Ansatz für eine Sicherung der Grenzen Europas finden, um sie gemeinsam zu bauen, die Festung Europa. Das gelingt uns nur, wenn wir den Zutritt zu Europa restriktiv an unseren Außengrenzen kontrollieren. Ansonsten zerfallen unsere Gesellschaft und Europa – und die Zukunft Deutschlands“.

Dr. Alexander Gauland: „Ein Deutschland mit Zukunft braucht effektive Grenzkontrollen, abgelehnte oder straffällige Asylbewerber müssen mit einer nationalen Kraftanstrengung abgeschoben werden. Mit der Demonstration wollen wir einen Ruck unter den Deutschen auslösen, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Wir wollen Deutschland in eine sichere Zukunft zu führen, in der unsere Kinder und Enkel in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben können.“

Georg Pazderski: „Die schwarzrote Regierung unter Frau Merkel verspielt gerade die Zukunft unserer Kinder, Kindeskinder und unseres Landes und immer noch schauen zu viele Bürger sehenden Auges zu und sind nicht bereit die Realitäten anzuerkennen. Um Deutschland aufzurütteln, gehen wir am Sonntag auf die Straße.“

Albrecht Glaser: „Wenn wir dem Land wieder eine Zukunft geben wollen, müssen wir uns auch öffentlich zeigen. Der Wille des Volkes macht Eindruck bei den Regierenden. Helfen Sie uns dabei, unser radikaldemokratisches Gesicht offen zu zeigen.“

Andreas Kalbitz: „Mit dem Einzug der AfD in alle maßgeblichen deutschen Parlamente nimmt auch die Diskussion um eine echte gesamtgesellschaftliche Solidarität – von Deutschen für Deutsche – wieder Fahrt auf. Die Demonstration in der deutschen Hauptstadt ist auch ein sozialpolitisches Fanal gegen soziale Kälte in unserem Land, ein Zeichen gegen die Gerechtigkeitssimulation der Altparteien und insbesondere der abstürzenden Champagner-Sozialisten der ehemaligen Volkspartei SPD und gegen die Sozialismussimulation der längst im Wohlfühlsystem der Etablierten angekommenen Salonbolschewisten und Kaffeehausrevolutionäre der sogenannte ‚Linken‘“.

Beatrix von Storch: „Die Islamisierung umzukehren ist die Schicksalsfrage unserer Nation für die Zukunft. Dazu gehört unsere Grenzen zu schützen, unserer Freiheit zu verteidigen und die deutsche Leitkultur auf allen Ebenen durchzusetzen – auch dafür gehen wir auf die Straße.“

Organisiert und koordiniert war die Großdemonstration von den beiden AfD-Bundesvorstandsmitgliedern Guido Reil und Steffen Königer und ihrem Orga-Team. Ein ganz herzlicher Dank geht auch an die vielen freiwilligen Helfer und Ordner, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Die Reden werden in den kommenden Tagen auf den AfD-Video-Kanälen veröffentlicht.

Quelle: AfD Deutschland

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