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Röttgen plant angeblich kein Comeback

Archivmeldung vom 05.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Röttgen Bild: CDU/CSU-Fraktion
Norbert Röttgen Bild: CDU/CSU-Fraktion

Der frühere Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) gibt zwar wieder eifrig Interviews, plant aber nach eigenen Angaben vorerst kein Comeback. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Arbeit im Wahlkreis und im Parlament. Weiteres spielt erst einmal keine Rolle", sagte er der "Welt am Sonntag".

Das vergangene halbe Jahr beschrieb Röttgen so: "Ich habe bittere Erfahrungen gemacht und Enttäuschungen erlebt, aber auch viel Zuspruch, Solidarität und Sympathieerfahren." Die Entlassung "kann man nicht abschütteln", sagte er. "Aber man kann den Blick wieder nach vorn richten." Seine Entscheidung, sich der Außenpolitik zuzuwenden, sei "nicht Ausdruck einer Karriereplanung", sagte er. "Außenpolitische Themen, Fragen der Globalisierung, nicht zuletzt die Zukunft Europas - dies sind Themen, die mich immer interessiert haben und mit denen ich mich auch schon lange beschäftige."

Auf die Frage, ob er seit der Entlassung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gesprochen habe, sage Röttgen lediglich: "Wir sitzen zusammen in Präsidium und Bundesvorstand der CDU."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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