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CSU will pflegende Angehörige finanziell entlasten

Archivmeldung vom 13.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die CSU dringt auf finanzielle Verbesserungen für pflegende Angehörige. Pflegezeiten von Angehörigen sollten rentenrechtlich mit denen von Kindererziehung gleichgestellt werden, heißt es in einem Konzept des bayerischen Sozialministeriums, das dem Berliner "Tagesspiegel" vorliegt.

Dafür könnten auch Bundeszuschüsse verwendet werden. Bisher bringe ein Jahr Kindererziehung 27,47 Euro Rente im Monat, ein Jahr Pflege dagegen nur zwischen 7,42 und 22,26 Euro. Des weiteren will die CSU pflegende Haushalte steuerlich entlasten. Ausgaben für häusliche Pflege sollten "in vollem Umfang als Sonderausgaben" abgesetzt werden können. "Familien sollen insoweit Unternehmen gleichgestellt werden", heißt es in dem Papier.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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