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Schwesig gegen Bamf-Untersuchungsausschuss

Archivmeldung vom 08.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nein & Stopp! (Symbolbild)
Nein & Stopp! (Symbolbild)

Bild: Erich Westendarp / pixelio.de

Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns und stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig hat sich gegen die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufklärung des Skandals im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ausgesprochen. "Ich bin für schnelle und zügige Aufklärung. Deshalb sehe ich zunächst den Bundesinnenminister und den Innenausschuss des Bundestages in der Verantwortung", sagte Schwesig der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Alle, die dazu etwas sagen könnten, müssten Rede und Antwort stehen. "Ich finde, der Innenausschuss sollte sich jetzt nicht selbst zu klein machen", sagte Schwesig. Die Frage, an welchem Ort aufgeklärt werde, solle jeder unabhängig vom Blick auf die AfD beantworten, forderte die SPD-Politikerin.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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