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Krankenhausgesellschaft fordert Einheitlichkeit bei Impfpflicht

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Denunzieren / Zeigefinger / Kritisieren (Symbolbild)
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Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, fordert die Bundesländer zu Einheitlichkeit bei der Umsetzung der Impfpflicht auf. "Wir erwarten von den Bundesländern ein bundesweit einheitliches Vorgehen für den Vollzug der einrichtungsbezogenen Impfpflicht", sagte er der "Bild".

Das gelte auch für "notwendige Ausnahmeregelungen, dort wo die Versorgung von Patienten ansonsten gefährdet sein könnte". Gaß kritisierte das "Hin und Her in der Debatte" um die Umsetzung der Impfpflicht unter den Ländern. Dies habe "das Bemühen vieler Kliniken massiv erschwert, ungeimpfte Beschäftigte durch Aufklärung für eine Impfung zu gewinnen".

Aus Akzeptanzgründen könne es zudem eine "einrichtungsbezogene ohne eine allgemeine Impfpflicht" nicht geben. Gaß: "Wie soll eine Pflegekraft die Impfpflicht für sie selbst nachvollziehen, während sie Covid-Patienten versorgen muss, die meist fahrlässig ungeimpft sind."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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