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Bund und Länder planen neue Kontaktbeschränkungen

Archivmeldung vom 20.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Am sogenannten Schwarzen Donnerstag haben Lobbyorganisationen mit Hilfe der Politik, Staatsgewalt gegen jene ausgeübt, die friedlich alte Bäume schützen wollten (Symbolbild)
Am sogenannten Schwarzen Donnerstag haben Lobbyorganisationen mit Hilfe der Politik, Staatsgewalt gegen jene ausgeübt, die friedlich alte Bäume schützen wollten (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bund und Länder planen offenbar neue Kontaktbeschränkungen. Geimpfte oder genesene Erwachsene sollen sich künftig nur noch im Kreise ihrer Familie oder höchstens noch mit bis zu 10 oder 20 Personen treffen dürfen, berichtet das Portal "Business Insider" unter Berufung auf Regierungskreise.

Die Regeln sollen dem Vernehmen aber erst nach Weihnachten greifen, vermutlich ab 27. Dezember. Zudem im Gespräch sind Schließungen von Bars und Clubs, sowie eine deutliche Reduzierung der Teilnehmer-Obergrenzen für Veranstaltungen (Innenräume: 20 bis 25 Teilnehmer anstatt 50, Außen: 100 Teilnehmer statt 200). Zusätzlich diskutiert wird laut Regierungskreisen auch eine Ausweitung der FFP2-Maskenpficht, etwa für den Einzelhandel.

Zugleich soll die Booster-Kampagne deutlich ausgeweitet werden. Dafür hat Biontech zugesagt, im ersten Quartal nochmals 20 Millionen Dosen zusätzlich zu liefern. Am Dienstagnachmittag kommen die Ministerpräsidenten mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) abermals zu einer eilig einberufenen Ministerpräsidentenkonferenz zusammen. Kurz vor Weihnachten sollen nochmals schärfere Regeln vor allem aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung der Omikron-Variante beschlossen werden. Über Details beraten bereits am Montag die Chefs der Staatskanzleien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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