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CDU-Vize Klöckner erneuert Forderung nach Vollverschleierungsverbot

Archivmeldung vom 11.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner, 2015
Julia Klöckner, 2015

Foto: CDU Rheinland-Pfalz (Diskussion)
Lizenz: CC-by-sa 3.0/de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, Julia Klöckner, fühlt sich durch das jüngste Burka-Verbot in Marokko in ihrer analogen Forderung in Deutschland bestätigt. "Wir sollten uns nicht erst von Marokko vormachen lassen, dass man so etwas verbieten kann, sondern zeitnah selbst hier handeln. Und wir sollten auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau im Grundgesetz ernst nehmen, denn wer Frauen hinter einem Stück Stoff versteckt oder es duldet, verkennt das aufgeklärte Frauenbild im Jahre 2017 in Deutschland", sagte Klöckner der "Bild".

Identität und Individualität seien Mindeststandards im Zusammenleben: "Das Tragen einer Vollverschleierung, bei der die Identität, die Individualität, die Persönlichkeit vollkommen versteckt werden - das ist keine Banalität und kein Beitrag zur Vielfalt."

Offenes Visier im gesellschaftlichen Zusammenleben sei "ein Mindeststandard, um auf Augenhöhe leben zu können".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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