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SPD schrumpft Wahlkampfetat

Archivmeldung vom 19.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die SPD ist an allen Fronten in der Dauerkritik - selbst intern (Symbolbild)
Die SPD ist an allen Fronten in der Dauerkritik - selbst intern (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die SPD verschärft ihren Sparkurs. "Beim kommenden Bundestagswahlkampf wollen wir zehn Millionen Euro einsparen", sagte Schatzmeister Dietmar Nietan dem "Spiegel". Das seien 40 Prozent weniger als bei der Wahl 2017. Es sei "ein harter, aber folgerichtiger Schritt", so Nietan.

"Darüber hinaus werden wir bis 2023 die Personalkosten spürbar senken." Zum ersten Mal sinke 2020 die Zahl der Stellen im Willy-Brandt-Haus, auch im kommenden Jahr werde sie kleiner werden. "Wir machen das langsam, um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden", sagte Nietan. Als Erklärung für die Sparmaßnahmen, die der Parteivorstand beschlossen hat, führte er an: "Auf Dauer können wir uns den Apparat und den Wahlkampf einer 40-Prozent-Partei mit den Einnahmen einer Partei mit zuletzt 20 Prozent nicht leisten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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