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SPD und Linke verlieren, Union und FDP erholen sich

Archivmeldung vom 27.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Linksschwenk von SPD-Chef Kurt Beck hat den Höhenflug der SPD in der Wählersympathie gestoppt. In der wöchentlichen Umfrage des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL fielen die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf 28 Prozent.

Auch die Linkspartei gab 1 Punkt ab, sie fiel auf 12 Prozent. Union und FDP erholten sich: CDU/CSU stiegen um 1 Punkt auf 36 Prozent, die FDP kletterte um 1 Punkt auf 10 Prozent. Die Grünen erreichen wie in der Woche zuvor 9 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden unverändert 5 Prozent der Wähler stimmen.

Trotz der Einbußen liegt das "linke" Wählerlager weiter vorn: SPD, Grüne und Linke kommen zusammen auf 49 Prozent, Christdemokraten und Liberale erzielen gemeinsam 46 Prozent.

Datenbasis: 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 18. bis 22. Februar 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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