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SPD plant Nominierung des Kanzlerkandidaten für die nächsten acht Wochen

Archivmeldung vom 08.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die SPD will ihren Kanzlerkandidaten offenbar noch vor der parlamentarischen Sommerpause Anfang Juli nominieren. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise in der Berliner SPD-Zentrale.

Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur falle in den nächsten acht Wochen. Dies sei nach übereinstimmender Analyse weiter Teile der Partei die einzige Chance, den tiefen Fall der SPD in den Umfragen noch zu stoppen. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier gilt dem Bericht zufolge dabei als aussichtsreicher als Beck, weil er derzeit der einzige Sozialdemokrat sei, der annähernd an die Umfragewerte Merkels heranreicht. Die SPD-Zentrale analysiere wie folgt: Nur wenn es friedlich gelinge, die Kanzlerkandidatur von Beck weg auf Steinmeier zu wenden, gebe es noch eine Chance, auch nach 2009 in der Regierung zu bleiben. "Vernünftig wäre es", zitiert die "Rheinische Post" ein Regierungsmitglied. "Aber in der SPD geht es nicht immer nach Vernunft."

Quelle: Rheinische Post

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