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NRW-FDP kritisiert Merkels "Abkanzeln" von Laschet

Archivmeldung vom 29.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christof Rasche (2017), Archivbild
Christof Rasche (2017), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die nordrhein-westfälische FDP hat kein Verständnis für die Kritik von Bundeskanzlerin Angela Merkel an NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (Beide CDU). "Dieses Abkanzeln steht Merkel nicht gut zu Gesicht, zumal ihr eigenes Bundeskanzleramt alles andere als fehlerfrei arbeitet", sagte der Fraktionsvorsitzende der FDP im Düsseldorfer Landtag, Christof Rasche, dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Er finde es "krass, wie die Kanzlerin mit dem Bundesvorsitzenden ihrer Partei in einer Talk-Show öffentlich umgeht". Das zerstöre "viel Vertrauen, auch in sie selbst". Rasche sagte, der Kurs der schwarz-gelben Regierung in NRW, Öffnungen durch Tests zu ermöglichen, sei richtig und gut für den Gesundheitsschutz. "Nur so können wird das große Dunkelfeld bei den Infektionen aufhellen und die Inzidenzahlen dauerhaft nach unten drücken", sagte Rasche.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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