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SPD-Generalsekretär Heil wirft AOK-Chef "Geschmacklosigkeit" vor

Archivmeldung vom 23.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil hat dem Vorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Hans Jürgen Ahrens, wegen seiner Kritik an der Gesundheitsreform "Geschmacklosigkeit" vorgeworfen.

In einem Brief, der dem Tagesspiegel (Mittwoch-Ausgabe) vorliegt, fordert Heil den AOK-Chef auf, seine Aussagen öffentlich richtig zu stellen. Im "Spiegel" war Ahrens mit der Bemerkung zitiert worden, dass die Diskussion um die geplante Gesundheitsreform mit der militärischen Auseinandersetzung im Nahen Osten vergleichbar sei. "Ich finde diese Äußerung - auch als Sprachbild - angesichts des Leidens Tausender in Israel und dem Libanon geschmacklos", schreibt Heil. Er möge sich daher kaum vorstellen, dass diese Aussage tatsächlich so gefallen sei und bitte um Richtigstellung.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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