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Schwesig fordert Gaspreisbremse für Privathaushalte ab Januar

Archivmeldung vom 19.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Manuela Schwesig (2018), Archivbild
Manuela Schwesig (2018), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat an die Bundesregierung appelliert, die geplante Gaspreisbremse bereits ab Januar auch für private Haushalte und kleine Unternehmen umzusetzen. "Wenn das nicht möglich ist, muss es für Januar und Februar eine Brücke geben", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Darüber werde man auf der Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover sprechen. Die Regierungschefs kommen am Donnerstag und Freitag zu ihrem Jahrestreffen in der niedersächsischen Landeshauptstadt zusammen. Schwesig bekräftigte, dass die Bürger und die Unternehmen "dringend eine Entlastung bei den Energiepreisen" brauchte.

Mecklenburg-Vorpommern spreche sich schon seit März für einen Gaspreisdeckel aus. "Wir würden uns allerdings wünschen, dass die Gaspreisbremse auch für private Haushalte und kleine Unternehmen schon zum 1. Januar in Kraft tritt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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