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Scholz hadert noch immer mit G20-Krawallen

Archivmeldung vom 04.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizeibeamte verprügeln G20 Demonstranten (Symbolbild)
Polizeibeamte verprügeln G20 Demonstranten (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hadert noch mit dem Verlauf des G20-Gipfels Anfang Juli in Hamburg, bei dem es zu schweren Ausschreitungen und Plünderungen kam, die die Polizei erst nach Stunden in den Griff bekam.

Er werde das niemals abhaken, sagte er dem "Spiegel". Auf die Frage, ob er sich nichts vorzuwerfen habe, antwortet er: "Glauben Sie mir: Es treibt mich um, dass wir die Hamburger und Hamburgerinnen nicht ausreichend schützen konnten, und das wird mich nicht loslassen." Jetzt gehe es darum, aus den Erfahrungen zu lernen. "Auch die Experten hatten nicht damit gerechnet, dass gewaltbereite Extremisten in diesem Umfang ziellos Autos und Geschäfte von Unbeteiligten angreifen. Darauf wird sich die Polizei in Zukunft einrichten müssen." Andere Konsequenzen nennt Scholz gegenüber dem "Spiegel" nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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