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Regionale Lücken beim Aufbau der Ladeinfrastruktur

Archivmeldung vom 13.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Elektro-Ladestation des weltweit größten Carsharing-Anbieters Zipcar in San Francisco
Elektro-Ladestation des weltweit größten Carsharing-Anbieters Zipcar in San Francisco

Foto: User:Mariordo
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos kommt voran, allerdings mit großen regionalen Unterschieden. Dies zeigen Antworten der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion, die dem "Tagesspiegel" vorliegen.

Demnach vereint alleine Nordrhein-Westfalen bislang fast 38 Prozent der bewilligten Ladepunkte auf sich, Berlin kommt gerade mal auf 0,3 Prozent. Auch bei den bewilligten Summen gibt es starke Differenzen, die meisten Zuwendungen (6,3 Millionen Euro) gingen an Investoren in Bayern.

"Vom ersten Förderaufruf haben nur wenige Bundesländer, einige Energieriesen und die Autoindustrie profitiert", sagte Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, dem "Tagesspiegel". "Verkehrsminister Dobrindt hat es nicht geschafft, einen flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastruktur anzustoßen." Von diesem Donnerstag an können wieder Förderanträge gestellt werden (bis 30. Oktober 2017). Gewährt wird eine Investitionsbeihilfe von bis zu 40 Prozent der Kosten.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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