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Sahra Wagenknecht bezeichnet Schäuble als "Kürzungs-Taliban"

Archivmeldung vom 13.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Nach dem Verhandlungsmarathon in Brüssel hat die stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, Finanzminister Schäuble als "Kürzungs-Taliban" bezeichnet. Schäuble wolle Griechenland "mit der Treuhandanstalt 2.0 endgültig in der Ägäis versenken", schrieb Wagenknecht am Montagnachmittag auf Twitter.

Bei der Beratung über die Aufnahme neuer Verhandlungen bezüglich eines weiteren Rettungspaketes für Griechenland hatte Deutschland die Einrichtung eines Treuhandfonds gefordert und sich damit offenbar weitestgehend durchgesetzt.

In den Treuhandfonds sollen griechische Staatsbesitztümer überführt werden und damit zunächst als Sicherheit dienen. Mittelfristig soll das Staatseigentum dann privatisiert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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