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Grüne fordern GroKo zu Maßnahmen gegen "Mietwucher" auf

Archivmeldung vom 19.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Jens Märker / pixelio.de
Bild: Jens Märker / pixelio.de

Die Grünen-Bundestagsfraktion fordert die GroKo dazu auf, einen von ihr diagnostizierten "Mietwucher" zu beenden. Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt sagte der "Bild": "Bei Neuvermietung in den Spannungsgebieten fordern wir eine Obergrenze von maximal fünf Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete".

Durch diese Deckelung könne eine Familie in ihrer 80-Quadratmeter-Wohnung in Berlin-Charlottenburg 350 Euro im Jahr sparen, in Frankfurt am Main wären es 400 Euro oder in München-Schwabing ganze 600 Euro im Jahr, sagte Göring-Eckardt. Auch die Modernisierungsumlage sei deutlich zu hoch. "Schluss mit dem Raussanieren! Modernisierungen dürfen nicht zum finanziellen Fiasko für die Mieterinnen und Mieter werden. Darum fordern wir die Modernisierungsumlage von 11 Prozent auf maximal 6 Prozent zu halbieren", so Göring-Eckardt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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