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Antifa greift an: Krawalle bei Anti-G20-Demo in Hamburg

Archivmeldung vom 07.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizei verhaftet Antifa aus dem schwarzen Block (Symbolbild)
Polizei verhaftet Antifa aus dem schwarzen Block (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bei der Anti-G20-Demonstration "Welcome to Hell" in Hamburg ist es am Donnerstagabend zu Krawallen gekommen. Der sogenannte "Schwarze Block", auch Antifa genannt, griffen Einsatzkräfte mit Latten, Eisenstangen und Flaschen an, teilte die Polizei mit. Ein Polizeipressesprecher sei bedrängt und attackiert worden und habe sich in einen Rettungswagen flüchten müssen.

Die Beamten setzten Wasserwerfer und Pfefferspray ein. Zuvor hatte die Polizei den Demonstrationszug am Fischmarkt blockiert: Etwa 1.000 Teilnehmer seien vermummt gewesen und hätten sich geweigert, die Vermummung abzulegen. Daraufhin habe man versucht, den "Schwarzen Block" vom Rest der Demonstranten zu trennen. Kurz nach 20:00 Uhr erklärten die Veranstalter die Demo, an der sich laut Polizei rund 12.000 Menschen beteiligt hatten, für beendet.

Die Antifa randalierte jedoch weiter und zerstörte Ladengeschäfte und griffen weiter Polizisten an. Die Polizei geht von knapp 60 leicht verletzten Polizisten aus. Leicht verletzt bedeutet, daß ein Polizist entweder tatsächlich eine leichte Wunde erlitten hat oder das er glaubt das er verletzt sein könnte und deswegen sich vorsorglich von einem Ärzt untersuchen läßt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur / André Ott

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