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Koalition will bessere Anrechnung von Erziehungszeiten bei Mütterrente nicht mehr umsetzen

Archivmeldung vom 03.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de

Einen Tag vor dem Koalitionsgipfel hat der Vorschlag aus der CDU, Erziehungszeiten bei der Rente von Frauen besser anzurechnen und so Altersarmut von Müttern zu bekämpfen, kaum noch eine Chance. Die Pläne scheitern an den Kosten in Höhe von sechs Milliarden Euro, wie "Bild am Sonntag" aus der Koalitionsspitze erfuhr.

Das Geld werde für die Haushaltskonsolidierung benötigt. Angedacht war, dass es auch für jedes vor 1992 geborene Kind künftig drei Entgeltpunkte und nicht mehr wie bisher nur einen geben soll. Die schwarz-gelbe Koalition hält aber an den Plänen fest, dass in Zukunft private Rentenvorsorge nicht mehr auf die Grundsicherung angerechnet werden soll, um drohende Altersarmut zu bekämpfen. Die SPD kündigte unterdessen an, im Bundestagswahlkampf auf das Thema Altersarmut zu setzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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