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Wohlfahrtsverbände fordern Schutzschirme für die Ärmsten

Archivmeldung vom 16.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Obdachloser in der Innenstadt: Jugendliche landen oft in der Gosse weil ihnen die Hartz-IV Leistungen vollständig versagt werden (Symbolbild)
Obdachloser in der Innenstadt: Jugendliche landen oft in der Gosse weil ihnen die Hartz-IV Leistungen vollständig versagt werden (Symbolbild)

Foto: Hendrike
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege fordern, die Corona-Schutzschirme für soziale Dienste über das Jahresende hinaus bis zum 31. Dezember 2021 zu verlängern.

"Eine längerfristige Schließung bedeutet für viele ein existenzielles Risiko und gefährdet den Erhalt der Trägerlandschaft", heißt es in einem internen Papier der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, in der die Verbände zusammengeschlossen sind, über das der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe berichtet. Es geht um Angebote von der Obdachlosenhilfe über Schuldnerberatung bis zu Werkstätten für Menschen mit Behinderungen.

Ein Shutdown führt bei den Einrichtungen zu einbrechenden Einnahmen oder höheren Kosten wegen zusätzlicher Hygiene- und Schutzmaßnahmen. Zugleich drängen sie darauf, für künftige Fälle Vorsorge zu treffen: "Über die aktuelle Covid-19-Krise hinaus ist eine gesetzliche Regelung sinnvoll und wichtig, da auch für die Zukunft damit gerechnet werden muss, dass sich pandemische Situationen wiederholen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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