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Kartellamt plant "akribisches" Monitoring der Kraftstoffpreise

Archivmeldung vom 30.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de

Das Bundeskartellamt will mit Blick auf den Tankrabatt ein "akribisches" Monitoring der Kraftstoffpreise durchführen. Man schaue "intensiv auf den 1. Juni", sagte Kartellamtschef Andreas Mundt den Sendern RTL und ntv.

Seine Behörde habe schon vor einiger Zeit begonnen, das Monitoring zu intensivieren. "Wir müssen ja am Ende auch hoffen, dass die Preissenkungen nicht nur temporär, sondern dauerhaft bei den Verbrauchern ankommen", so Mundt.

Der Kartellamtschef kündigte zudem an, gegebenenfalls "unangenehme Fragen" an die Mineralölkonzerne stellen zu wollen, sollte sich herausstellen, dass die Preissenkungen nicht an Verbraucher weitergegeben würden. "Ein Maximum an Transparenz für die Öffentlichkeit und die Politik herzustellen, wie mit dieser Steuersenkung auf der Seite der Mineralölkonzerne umgegangen wird, das ist möglich." Die entsprechenden Fragen werde man stellen und die Antworten werde man auch bekommen, so Mundt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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