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FDP kritisiert "nationalen Alleingang" beim Lieferkettengesetz

Archivmeldung vom 12.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Alexander Theurer (2019)
Michael Alexander Theurer (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die FDP wirft der Bundesregierung einen nationalen Alleingang beim Lieferkettengesetz vor und fordert Schutzmaßnahmen für den Mittelstand. "Es ist bedauerlich, dass die Bundesregierung einen nationalen Alleingang macht, anstatt gemeinsam mit der Europäischen Union die Durchsetzung von Menschenrechten in den Lieferketten wirksam zu gestalten", sagte FDP-Bundestagsfraktionsvize Michael Theurer dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Wir fordern eine wirksame Mittelstandsklausel gegen die Auslagerung der Verantwortung von großen Unternehmen an kleine und mittlere Unternehmen", so der Liberale. Es stehe zu befürchten, dass kleine und mittlere Unternehmen mit diesem Gesetzentwurf "einmal mehr die Gelackmeierten sind", beklagte Theurer. Es müsse zugelassen werden, auf Branchenebene Sorgfaltsprozesse zu entwickeln, damit nicht jedes Unternehmen individuell eine eigene Bürokratie aufbauen müsse, verlangte der FDP-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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