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Kinderhilfswerk für Wahlrecht ab 14 und Erhöhung der Grundsicherung

Archivmeldung vom 07.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Der Präsident des Deutschen Kinderhilfswerks, Thomas Krüger, hat sich für das Wahlrecht für Jugendliche ab 14 Jahren ausgesprochen. "Eine Absenkung des Wahlalters auf 14 Jahre wäre jetzt angemessen", sagte Krüger der "Welt".

Er erklärte, dass in diesem Alter auch Strafmündigkeit und Religionsmündigkeit gelten würden. Auch würde. Kinder in der Schule viel über Politik lernen. Krüger sprach sich auch dafür aus, Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern.

Der Kinderhilfswerks-Präsident hält außerdem eine drastische Anhebung der staatlichen Leistungen für Familien für notwendig: "Eine staatliche Grundsicherung müsste rund 550 Euro pro Kind jeden Monat betragen, um den durchschnittlichen Aufwand im Laufe der Erziehungsjahre zu decken. Die Kosten nehmen in Richtung Jugend ja zu." Von diesen 550 Euro sei man weit entfernt, wenn man Kindergeld beziehungsweise Kinderfreibetrag und Leistungen wie beispielsweise den Kinderzuschlag zusammenzähle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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