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Außenminister fürchtet "Krieg um Schutzausrüstung"

Archivmeldung vom 30.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) beobachtet den internationalen Wettbewerb um Schutzausrüstung mit Sorge. Es sei wichtig, "jetzt neben den nationalen Maßnahmen auch international zu kooperieren", sagte der Minister am Montagmittag der "Bild".

Maas weiter: "Wir brauchen einzelne Bestandteile, um Geräte, um Schutzausrüstung produzieren zu können, die aus dem Ausland zugeliefert werden. Andere brauchen Lieferungen von uns, um ihre Produktion aufrecht zu erhalten."

Der Außenminister warnt: "Das darf nicht zu einem Kampf oder schon gar zu einem Krieg um Schutzausrüstung, Beatmungsgeräte oder Masken ausarten. Und ich glaube, das ist eine der größten Herausforderungen für die internationale Staatengemeinschaft, die wir jetzt haben. Wenn wir das nicht hinbekommen, werden am Schluss alle darunter zu leiden haben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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