CSU bekräftigt Nein zu Änderungen bei Ferienterminen

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CSU-Generalsekretär Martin Huber hat die ablehnende Haltung Bayerns, die Ferientermine der Bundesländer zu ändern, bekräftigt. "Bayerns Ferien bleiben, wie sie sind", sagte er der "Rheinischen Post". "Wenn andere Länder untereinander tauschen wollen, steht ihnen das frei."
Huber ergänzte, man werde an den Ferienterminen des Freistaats nicht
rütteln. "Die Sommerferien sind in der biologischen Uhr der Bayern fest
verankert und Teil der bayerischen DNA", so der CSU-Generalsekretär.
Unter
anderem Nordrhein-Westfalen hat Änderungen ins Gespräch gebracht, um
auch mal später in die Ferien gehen zu können. In 14 Bundesländern
beginnen die Sommerferien von Jahr zu Jahr in einem rotierenden System
zu unterschiedlichen Zeitpunkten, nur Bayern und Baden-Württemberg haben
einen festen Termin mit dem Start Ende Juli. Die Reglung gilt bisher
bis 2030.
Quelle: dts Nachrichtenagentur