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Hubertus Heil zur Homeoffice-Verordnung: "Der öffentliche Dienst muss vorbildlich vorangehen. Das ist meine klare Erwartung"

Archivmeldung vom 27.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hubertus Heil (2018)
Hubertus Heil (2018)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat Arbeitgeber erneut ermahnt, Mitarbeitern - wenn technisch möglich - die Arbeit im Homeoffice zu erlauben. Im ARD-Mittagsmagazin betonte er, das gelte sowohl für die Privatwirtschaft als auch den öffentlichen Dienst.

Da gebe es "einige, die haben bei der Digitalisierung jahrelang offensichtlich geschlafen, das wird sich nicht in ein paar Tagen aufholen lassen [...]". Der Arbeitsminister verwies aber darauf, es gehe nicht, "den Mitarbeitern durch Misstrauen [...] zu verweigern", im Homeoffice zu arbeiten - wenn es die technischen Möglichkeiten gebe.

Heil sagte: "Ich setze darauf, dass jetzt gerade der öffentliche Dienst da auch vorbildlich vorangeht. Das ist meine klare Erwartung". Bei Verstößen gegen die Verordnung in Privatunternehmen könnten "im Zweifelsfall auch Bußgelder" verhängt werden. Die Homeoffice-Verordnung ist seit heute in Kraft und gilt bis Mitte März. Es gehe darum, Kontakte zu unterbrechen und so zu helfen, die Infektionszahlen zu senken, so Heil im ARD-Mittagsmagazin.

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)


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