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Trittin: Ausgang der Sondierungsgespräche hängt von Inhalten ab

Archivmeldung vom 16.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jürgen Trittin Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jürgen Trittin Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Für den Grünen-Politiker Jürgen Trittin hängt der Ausgang der kommenden Jamaika-Sondierungsgespräche vor allem von Inhalten ab. "Ich glaube nicht, dass die Grünen vorhaben, nach rechts zu rücken, sondern die Grünen haben vor, ihre Inhalte durchzusetzen", sagte Trittin am Montag im "Deutschlandfunk".

Seine Partei führe "jede Form von Sondierungen immer ergebnisoffen", so der Grünen-Politiker. Wenn man die eigenen Inhalte aber nicht durchsetzen könne, dann gehe man nicht in eine Regierung. Die These, dass es automatisch zu Neuwahlen komme, sollte es zu keinem Ergebnis bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen kommen, bedürfe noch der Überprüfung.

Trittin kritisierte die Absage der FDP in Niedersachsen an eine Ampel-Koalition: "Wir sprechen mit demokratischen Parteien, weil schlicht und ergreifend der Wähler uns den Auftrag dazu erteilt hat." Anders als die FDP in Niedersachsen verweigere man sich diesem Wählerauftrag nicht, sagte Trittin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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