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Steinbrück hätte gern mit Merkel über Euro-Krise gesprochen

Archivmeldung vom 29.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hätte nach dem Ende der großen Koalition gern vertraulich mit Angela Merkel (CDU) über die Euro-Krise gesprochen - doch er wartete vergeblich auf eine Einladung der Bundeskanzlerin.

"Ich hätte das durchaus normal gefunden, wenn sie in der Krise mal angerufen und gesagt hätte, ich solle doch mal auf eine Tasse Wein herüberkommen", sagte Steinbrück der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Doch sei es seit dem Ende der großen Koalition 2009 nie wieder zu einem Vier-Augen-Gespräch gekommen. "Ich hätte selbstverständlich ein solches Treffen strikt vertraulich behandelt. Es gab keinen Anruf, keine Einladung. Es ist schlicht zur Kenntnis zu nehmen", sagte Steinbrück.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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