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Weil kritisiert Rufe nach einheitlichem Lockdown

Archivmeldung vom 08.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Weil im Bundesrat, 2019
Stephan Weil im Bundesrat, 2019

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sieht die immer lauter werdenden Rufe nach einem kurzen und harten einheitlichen Lockdown kritisch. "Was heißt eigentlich kurz, was heißt eigentlich hart?", sagte er am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin.

Es müsse geklärt werden, was genau das Ziel einer solchen Maßnahme sei. "Soll die Wirtschaft dichtgemacht werden, oder will man sich ganz auf Schulen und Kindertagesstätten konzentrieren?", so der SPD-Politiker. "Ich sehe wirklich mit großer Sorge, dass hier einfach ein Begriff in die Runde geworfen wird und kein Mensch weiß im ernst, was damit gemeint ist." Zuletzt hatten unter anderem die Vorsitzenden der Unionsparteien, Armin Laschet (CDU) und Markus Söder (CSU), sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sich für einen kurzen und harten Lockdown ausgesprochen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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