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Mieten-Deckel im Bürgergeld – Kommunen wollen Grenze ziehen

Archivmeldung vom 08.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bettler / Obdachlos (Symbolbild)
Bettler / Obdachlos (Symbolbild)

Bild: Henning Hraban Ramm / pixelio.de

Achim Brötel (CDU), Präsident des Deutschen Landkreistags, fordert eine gesetzliche Obergrenze für Mieten, die Jobcenter übernehmen – um „überzogene Preise“ in Problemimmobilien zu verhindern. Aktuell gelten regionale Angemessenheitswerte; Brötel will eine bundesweite Kappung ergänzen.

Die Idee: Neben den kommunalen Richtwerten soll eine absolute Bundesobergrenze gelten, um Missbrauch durch Vermieter zu vermeiden. 

Jobcenter zahlen heute die Kosten der Unterkunft in „angemessener“ Höhe; bei Überschreitung greifen Kostensenkungsverfahren. Kritiker warnen vor Verdrängungseffekten, Befürworter sehen ein Instrument gegen Schrottimmobilien-Geschäftsmodelle. Die Ausgestaltung – Höhe, Übergangsfristen, regionale Ausnahmen – wäre Sache des Gesetzgebers. 

Quelle: ExtremNews

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