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Strobl: SPD soll Koalitionsgespräche "nicht hasenfüßig" führen

Archivmeldung vom 22.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Strobl 2014
Thomas Strobl 2014

Foto: ireas
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem SPD-Sonderparteitag hat der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl die Sozialdemokraten davor gewarnt, mit falschen Hoffnungen in die Koalitionsgespräche zu gehen. "Für die weiteren Verhandlungen gilt das, was wir in der Sondierung gemeinsam erarbeitet haben", sagte Strobl der Funke-Mediengruppe.

Es werde "nicht nachgekartet", auch wenn es in der SPD "diese Phantasie geben mag". Trotz der geplanten Mitgliederbefragung bei den Sozialdemokraten erwarte er, dass die SPD die Koalitionsverhandlungen "nicht hasenfüßig führt", so Strobl. "Maßstab darf nicht sein, ob der Koalitionsvertrag den SPD-Mitgliedern gefällt. Maßstab muss sein, ob er Deutschland voranbringt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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