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Pazderski: Wenn’s brennt, kann nicht jede Feuerwehr Löschen kommen

Archivmeldung vom 19.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Pazderski (2018)
Georg Pazderski (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der Berliner Senat gibt vorerst keine Soforthilfe für neue Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren. Der Vorsitzende der AfD-Fraktion Berlin, Georg Pazderski, kritisiert die Weigerung des Finanzsenators, den Freiwilligen Feuerwehren mehr Geld für neue Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen: „Es ist schlicht schäbig, dass Rotrotgrün die Feuerwehrleute derart im Regen stehen lässt. Geradezu zynisch ist Kollatz-Ahnens Vertrösten auf den nächsten Haushalt. Der wird erst in eineinhalb Jahren beschlossen werden, und so lange können die Feuerwehren nicht warten. Immer wieder behauptet der Senat, Berlin schwimme derzeit geradezu im Geld."

Pazderski weiter: "Aber die Ideologen von SPD, Grünen und Linke geben das Steuergeld der Berliner lieber für ihre Klientelprojekte aus: Das Stadtwerk Berlin, das bislang gerade 7.000 Kunden hat, wurde zum Beispiel mit 100 Millionen Euro ausgestattet. Mit dieser Summe könnten die Freiwilligen Feuerwehren vollständig mit den benötigten Fahrzeugen ausgestattet werden. Die linksgrünen Ideologen und Betonköpfe im Senat gefährden so die Sicherheit der Berliner. Das ist verantwortungslos.

Kollatz-Ahnens Weigerung, den Freiwilligen Feuerwehren die dringend benötigten Mittel zur Verfügung zu stellen, reiht sich nahtlos in den Wortbruch, den sein Senatskollege Geisel gegenüber den Berufsfeuerwehren begangen hat. Die Feuerwehrleute werden sich das ganz sicher merken. Die AfD hingegen steht fest an ihrer Seite.“

Quelle: AfD Deutschland

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