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Nach Autogipfel: Verbraucherschützer Müller fordert auch Prämie für Umstieg auf ÖPNV

Archivmeldung vom 18.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien)
ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien)

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), Klaus Müller, hat die Beschlüsse des Autogipfels als nicht ausreichend kritisiert. "Die Verkehrswende ist mehr als E-Auto-Förderung", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Endlich müssen auch die Verbraucherinnen und Verbraucher gefördert werden, die auf Busse und Bahnen oder Sharing umsteigen wollen. Eine Mobilprämie für alle muss endlich kommen", sagte der vzbv-Chef. Zugleich begrüßte er die Verlängerung bestehender Prämien. "Verbraucher haben weiterhin erhebliche Vorbehalte gegen elektrisch angetriebene Fahrzeuge", sagte Müller. Neben der Reichweitenangst sei der hohe Anschaffungspreis ein Hindernis. "Deshalb ist die Verlängerung des Innovationsbonus für E-Autos bis 2025 folgerichtig."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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