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Altenas Bürgermeister Hollstein hält nichts von Selbstbewaffnung

Archivmeldung vom 07.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heckler & Koch Sturmgewehr G36: Das schlechteste Sturmgewehr das es vermutlich in der gesamten Firmengeschichte je gab.
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Foto: BRFBlake
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Altenas Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU), der im November 2017 in einem Imbiss mit einem Messer niedergestochen wurde und schwer verletzt überlebte, hält nichts von einer Selbstbewaffnung. "Nein, daran habe ich nie gedacht. Dafür ist in unserem Staat die Polizei zuständig", sagte Hollstein der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Ich habe aber Verständnis für die Sorge meines Amtskollegen", sagte Hollstein. "Die Anfeindungen gegen uns Bürgermeister haben zugenommen. Ich weiß von Amtskollegen, dass sie überlegen, deswegen aufzuhören. Mein Credo lautet allerdings: Mut und Haltung. Und dafür stehe ich auch ein. Das Problem kann nur zivilgesellschaftlich gelöst werden, wenn jede Form von Gewalt geächtet wird", so Hollstein. Ein Bürgermeister aus dem Rheinland will sich aufgrund einer besonderen Gefährdungslage bewaffnen. Dafür hat er den sogenannten großen Waffenschein beantragt. Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht verhandelt am 21. Januar über sein Bestreben.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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