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SPD offen für "Social Leasing" bei E-Autos

Archivmeldung vom 21.06.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Elektroauto von 1888 (Symbolbild)
Elektroauto von 1888 (Symbolbild)

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der SPD gibt es Überlegungen, bei der E-Auto-Förderung ein "Social Leasing" nach französischem Modell einzuführen. Das sei eine Lösung für Privatleute, "die sich eben kein E-Auto für 100.000 Euro leisten können", sagte der klimapolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jakob Blankenburg, der "Frankfurter Rundschau".

Ein solches Programm, bei dem die monatlichen Leasing-Raten vom Staat bezuschusst werden, ziele speziell auf einkommensschwächere Gruppen und kleinere, kompakte E-Autos. Hier müssten "aber auch die deutschen Hersteller liefern", die bisher vor allem auf große Wagen gesetzt haben, so der SPD-Politiker.

Ein "Social Leasing" war 2024 in Frankreich eingeführt worden. Die billigste Rate lag hier bei 54 Euro ohne Versicherung. Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer neuen Elektroauto-Förderung, nachdem Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) jüngst eine E-Auto-Sonderabschreibung für Unternehmen angekündigt hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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