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FDP-Fraktionschef verteidigt Entlastungspaket

Archivmeldung vom 25.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christian Dürr (2019)
Christian Dürr (2019)

Foto: Munichisblue
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die Kritik der Union am neuen Entlastungspaket der Ampel zurückgewiesen. Auch nach Abzug von Steuern sei die Entlastung noch immer größer als das, was CDU und CSU vorgeschlagen hätten, sagte er dem Fernsehsender "Welt".

Die Union habe nur eine Entlastung an der Tankstelle gefordert, im geringeren Umfang. "Wenn man sich jetzt anschaut, zwei Menschen, die arbeiten, zusammenleben beispielsweise, sind das schon 600 Euro brutto und das ist ein wirklich großer Wurf. Wesentlich mehr als das, was Jens Spahn und Friedrich Merz gefordert haben. Dass die jetzt ein bisschen beleidigt sind, kann ich verstehen. Das gehört zur Oppositionsarbeit dazu."

Vor allem "die arbeitende Mitte, die Menschen, die jeden Morgen aufstehen, mit dem Auto zur Arbeit fahren müssen" habe man entlastet, so Dürr. Sozial ungerecht sei das Paket nicht, denn auch kleine Einkommen würden profitieren - es sei eben eine Entlastung für alle: Die sei auch "fair", weil hohe Einkommen nicht so stark profitierten, wie kleinere und mittlere Einkommen. "Und deswegen entgegne ich dem, es ist auch sozial gerecht, so zu handeln. Viele haben ja darüber spekuliert, was machen wir mit den kleineren Einkommen, also da wurde ja über den SUV-Fahrer gesprochen auf der einen Seite, und den Polo-Fahrer, richtigerweise, der zur Arbeit pendeln muss, und genau für den, für diese kleinen und mittleren Einkommen, für die schaffen wir jetzt Entlastung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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