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Seehofer hält trotz Kritik aus Ländern an Ankerzentren fest

Archivmeldung vom 28.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Horst Seehofer (2017)
Horst Seehofer (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will trotz Kritik aus den Ländern an der Einrichtung von sogenannten Ankerzentren festhalten. Seehofer sagte der "Bild am Sonntag": "Die Gespräche mit den Bundesländern zeigen, dass es durchaus die Bereitschaft gibt, sich an den Piloten zu beteiligen und die Ankerzentren so auch mitzugestalten. Das wird auch die Zweifler überzeugen."

Uneingeschränkte Unterstützung für die Ankerzentren gibt es bislang nur in Bayern und Sachsen. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) forderte einen Migrationsgipfel von Bund, Ländern und Kommunen. Stamp sagte "Bild am Sonntag": "Wir brauchen keine Show-Debatten, sondern konkrete Fortschritte. Darum brauchen wir umgehend eine politische Klärung, um zu sehen, ob Ankerzentren uns in der Sache konkret weiterbringen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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