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Landeswahlleitung plant Einspruch gegen Berlin-Wahl

Archivmeldung vom 14.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Berliner Landeswahlleiterin Petra Michaelis hat einen Einspruch gegen das Ergebnis der Abgeordnetenhauswahl beim Verfassungsgerichtshof angekündigt. In zwei Wahlkreisen könnten sich Unregelmäßigkeiten mandatsrelevant ausgewirkt haben, sagte sie am Donnerstag.

Es handelt sich um einen Wahlkreis n Charlottenburg-Wilmersdorf und einen in Marzahn-Hellersdorf. Insgesamt soll es in Berlin am Wahltag in 207 der 2.257 Wahllokale zu Pannen gekommen sein. Unter anderem wurden offenbar Briefwahlunterlagen verzögert verschickt und falsche Stimmzettel ausgeteilt.

Zudem kam es am Wahltag mehrfach zu Unterbrechungen der Wahlen wegen fehlender Stimmzettel. Michaelis wird ab Freitag nicht mehr im Amt der Landeswahlleiterin sein, ihre Stellvertretung soll den Einspruch übernehmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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