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Alexander Gauland (AfD): Gefährder ausweisen

Archivmeldung vom 23.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Gauland (2015)
Alexander Gauland (2015)

Von Olaf Kosinsky - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41397796

Zur Freilassung der sechs wegen Terrorverdachts kurzfristig inhaftierten Syrer, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: „Es ist unverantwortlich, diese Menschen wieder in Deutschland auf freien Fuß zu setzen. Wenn es, wie vermeldet, ‚IS-Bezüge‘ gibt, kann das nicht ignoriert werden."

Gauland weiter: "Nur weil es keine konkreten Beweise für einen geplanten Anschlag gibt, kann das nicht bedeuten, dass Gefährder frei in Deutschland herumlaufen. Auch bei Anis Amri hieß es, man habe keine konkreten Hinweise gehabt. Es muss endlich ein Umdenken stattfinden.

Das Sicherheitsinteresse der Bundesrepublik Deutschland und der Bevölkerung muss Vorrang haben. Wenn auch nur der geringste Anhaltspunkt besteht, dass Personen ihren Schutzstatus und ihr Gastrecht missbrauchen, müssen diese unverzüglich Ausgewiesen werden.“

Quelle: AfD Deutschland

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