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Unternehmer Maschmeyer: Debatte um zu große Nähe zwischen Politik und Wirtschaft "absurd"

Archivmeldung vom 17.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der AWD-Gründer und Unternehmer Carsten Maschmeyer hat die Debatte um eine zu große Nähe zwischen Politik und Wirtschaft als "absurd" bezeichnet. Im Gespräch mit "Bild am Sonntag" erklärte Maschmeyer, dass sich "die sicher gut gemeinte Diskussion über das Verhältnis zwischen Politikern und den Vertretern der Wirtschaft" inzwischen "von der Realität gelöst habe". Es herrsche große Verunsicherung darüber, was gehe und was nicht.

"Neulich sagte ein Ministerpräsident zu mir: `Wenn ich zu Ihnen komme, muss ich künftig mein Mineralwasser selber mitbringen.` Das ist absurd", so Maschmeyer. Der Unternehmer sieht in der Debatte auch einen Nährboden für Politikverdrossenheit. "Ich kann jeden verstehen, der nicht mehr bereit ist, Politiker zu werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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