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Forsa: Union bleibt vorn - Merz verliert bei Kanzlerfrage

Archivmeldung vom 05.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)

Bild: Doreen Bierdel / pixelio.de

Die politische Stimmung in Deutschland ist laut der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa in der letzten Woche stabil geblieben. Die Union liegt in der Erhebung für RTL und ntv mit 26 Prozent weiterhin vor den Grünen (24 Prozent) und der SPD (20 Prozent). Auch die Werte für FDP (8 Prozent), Linke (4 Prozent), AfD (9 Prozent) und für die sonstigen Parteien blieben gegenüber der Vorwoche unverändert.

Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich derzeit 43 Prozent (+1 Prozentpunkt) aller Wahlberechtigten für Olaf Scholz (SPD) und nur noch 17 Prozent (-2 Prozentpunkte) für Friedrich Merz (CDU) entscheiden. Von den SPD-Anhängern würden 84 Prozent Scholz wählen, von den Anhängern der Unionsparteien würden sich 47 Prozent für Merz entscheiden.

Der Ukraine-Krieg bleibt mit aktuell 70 Prozent das Thema, welches die Bundesbürger am meisten interessiert. Dahinter folgt das Thema Energieversorgung und Energiepreise (56 Prozent). 23 Prozent nennen die Corona-Pandemie, 16 Prozent in der aktuellen Woche auch den G7-Gipfel in Elmau. Die Wirtschaftserwartungen der Bundesbürger bleiben weiterhin extrem pessimistisch. Nur 10 Prozent rechnen mit einer Verbesserung, 75 Prozent mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland. 14 Prozent erwarten keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage.

Datenbasis: Die Daten für die Befragung wurden vom 28. Juni bis 4. Juli erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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