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SPD-Landeschef Hartmann: Landesparteitag frühestens im Februar

Archivmeldung vom 24.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sebastian Hartmann (2017)
Sebastian Hartmann (2017)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.sebastian-hartmann.de/20170323_sebastian_hartmann_plenum/" / Eigenes Werk

Der nordrhein-westfälische SPD-Landesvorsitzende Sebastian Hartmann rechnet nicht mit einem schnellen Nachholtermin für den Landesparteitag. "Den Landesparteitag haben wir wegen der steigenden Infektionszahlen verschoben. Alles andere wäre auch nicht verantwortbar gewesen. Jetzt rechnen wir frühestens mit einem Termin im Februar", sagte Hartmann im Interview mit der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Die Zeit bis dahin dürfe aber nicht einfach so politisch verstreichen: "Wir müssen als Erstes jetzt die praktische Vorbereitung für die Bundestagswahl anpacken. Denn eines ist klar: Die SPD in NRW gibt es nicht um ihrer selbst willen. Und schon gar nicht als politischen Selbstbeschäftigungsverein", so der SPD-Landeschef.

Vor gut drei Wochen hatte SPD-Landesfraktionschef Thomas Kutschaty eine Kampfkandidatur gegen Hartmann für den SPD-Landesvorsitz angekündigt. In seinem ersten Interview seit dieser Ankündigung sagte Hartmann: "Ich bin zu Gesprächen bereit und möchte die Partei gemeinsam voranbringen. Es geht um eine gute Aufstellung zu den Wahlen, zunächst im Bund und dann im Land." Zugleich bekräftigte Hartmann seine eigene Kandidatur: "Ich bin als Landesvorsitzender angetreten, als nach der verlorenen Landtagswahl niemand den Karren aus dem Dreck ziehen wollte und habe ein umfangreiches Programm vorgelegt! Ein Teil davon ist noch nicht abgearbeitet. Ich habe meine Rolle immer so verstanden, dass die Aufgaben im Mittelpunkt stehen, so handhabe ich das weiter."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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