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Schavan: Länder müssen für Universitäten mehr finanziellen Spielraum schaffen

Archivmeldung vom 19.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Annette Schavan Bild: CDU/CSU-Fraktion
Annette Schavan Bild: CDU/CSU-Fraktion

Im Streit um die Reform der Studiengänge hat Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) die Länder aufgefordert, die Universitäten mit ausreichend finanziellen Mitteln auszustatten.

"Die Länder müssen schauen, wo es an Personal in den Hochschulen mangelt und im Zweifelsfall den finanziellen Spielraum für mehr Personal schaffen", sagte Schavan der "Rheinischen Post". Sie fügte hinzu: "Das sage ich zu einem Zeitpunkt, zu dem die Bundesregierung zwölf Milliarden Euro in Bildung investieren wird  - unter anderem für einen Hochschulpakt, der pro neuem Studienplatz auch eine Zulage für die Verbesserung der Lehre vorsieht." Die Ministerin forderte zudem die Universitäten auf, vor allem die Strukturen im Bachelor-Studium zu verbessern: "Die Hochschulen müssen bei der Semester-Zahl für das Bachelor-Studium flexibler werden. Ich bin aber  nicht der Meinung, dass jeder Bachelor-Studiengang auf acht Semester erhöht werden sollte."

Quelle: Rheinische Post

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