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Bundesregierung spricht von sinkenden Flüchtlingszahlen

Archivmeldung vom 22.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)
Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Während die Flüchtlingszahlen weltweit steigen hat die Bundesregierung die sinkende Zahl von Asylanträgen in Deutschland betont. "Aufgrund vieler Nachfragen: Wie viele Asylsuchende kommen nach Deutschland? Ein Blick auf die aktuellen, weiter rückläufigen Zahlen", schrieb Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag auf Twitter und veröffentlichte eine Graphik, wonach die Ankünfte über die Seerouten an den EU-Außengrenzen jeweils im Zeitraum Januar bis Mai in 2017 um 65 und in 2018 um 54 Prozent gesunken seien.

Auch die Zahl der Asylerstanträge in Deutschland sei im selben Zeitraum in 2017 um 71 und in 2018 um weitere 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken, so die Bundesregierung. Erst am Dienstag hatte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mitgeteilt, dass Ende 2017 weltweit 68,5 Millionen Menschen auf der Flucht waren, 2,9 Millionen Menschen mehr als im Vorjahr.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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