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Gregor Gysi: Führungskrise in der SPD

Archivmeldung vom 31.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zur Ankündigung von Franz Müntefering, nicht erneut für den SPD-Vorsitz zu kandidieren, erklärt Fraktionsvorsitzender Gregor Gysi:

Die Aufstellung von Andrea Nahles als künftige Generalsekretärin durch den Vorstand ihrer Partei sowie der damit begründete Verzicht von Franz Müntefering, erneut für den Parteivorsitz der SPD zu kandidieren, beenden den Versuch, diskussionslos die Wahlniederlage und die Entsozialdemokratisierung der SPD zu übergehen. Es ist zu
hoffen, dass im Rahmen einer beginnenden Auseinandersetzung die SPD zu ihren sozialdemokratischen Traditionen zurückfindet. Das gilt unabhängig davon, dass zur Zeit nicht genau eingeschätzt werden kann, wie und durch wen die Führungskrise in der SPD überwunden wird und welche Bedeutung die Ereignisse für die laufenden
Koalitionsverhandlungen haben.

Quelle: Pressemitteilung DIE LINKE.

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