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Scheuer will "Identität der Union" offen diskutieren

Archivmeldung vom 25.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Scheuer Bild:International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0
Andreas Scheuer Bild:International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat eine ausführliche Aufarbeitung des schwachen Abschneidens der Union bei der Bundestagswahl gefordert. "Wir werden sehr offen diskutieren müssen, was die Identität der Union ist", sagte Scheuer am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Man müsse wieder "die Konservativen, die Sozialen, die Liberalen, die Christlichen, die Wertkonservativen" an sich binden.

Wie zuvor schon CSU-Chef Horst Seehofer sprach der CSU-Generalsekretär von einer "offenen rechten Flanke", die geschlossen werden müsse. Er kündigte an, dass die CSU ihren "harten Kurs", was Sicherheit, Integration und die Begrenzung der Zuwanderung bedeute, verstärkt in die Union einbringen werde.

Scheuer verteidigte seinen Parteivorsitzenden: "Es gibt in der CSU keine Personaldebatte", sagte er im ZDF.

In Bayern kam die CSU bei der Bundestagswahl nach vorläufigen Ergebnissen auf 38,8 Prozent der Zweitstimmen, 2013 waren es noch 49,3 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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