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Entwicklungsministerin will "Superreiche" stärker heranziehen

Archivmeldung vom 15.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kostenvergleich: Einsparportenziale in Deutschland in Mrd. Euro (Symbolbild)
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Bild: Tim Kellner / Eigenes Werk

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hält eine Diskussion über höhere Steuern für sogenannte "Superreiche" für richtig. "Wenn man sieht, dass die reichsten Männer dieser Welt ihr Vermögen in den letzten Jahren verdoppeln konnten und die Ärmsten immer ärmer werden, dann muss man doch die Superreichen auch stärker heranziehen", sagte Schulze den Sendern RTL und ntv.

"Ich finde, das ist eine richtige Forderung." Die SPD-Politikerin ergänzte: "Die Debatte brauchen wir auch in Deutschland. Diejenigen, die sehr, sehr reich sind, müssen eben auch ihren Beitrag für die Gemeinschaft leisten." Die Entwicklungsorganisation Oxfam hatte zuvor ein Steuermodell vorgeschlagen, bei dem Vermögen von "Superreichen" zwischen zwei und fünf Prozent versteuert werden sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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