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Weiter Kritik der Grünen am Unions-Kompromiss zu Flüchtlingspolitik

Archivmeldung vom 11.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katja Dörner
Katja Dörner

Foto: huhbakker
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei den Grünen gibt es anhaltende Kritik am Unions-Kompromiss zur Flüchtlingspolitik. "Der sogenannte Kompromiss dient bestenfalls der beidseitigen Gesichtswahrung", sagte die stellvertretende grüne Fraktionsvorsitzende Katja Dörner der "Berliner Zeitung".

"Er ist offensichtlich fragil und in sich widersprüchlich. Für mich ist schwer vorstellbar, wie er in konkrete, verfassungskonforme Regelungen umgesetzt werden könnte." Sie fügte hinzu: "Wir halten selbstverständlich an unserer Forderung fest, die Aussetzung des Familiennachzugs rückgängig zu machen, und lehnen die Ausweitung der sicheren Herkunftsländer um Algerien, Marokko und Tunesien ab. Klar ist, dass der unionsinterne Kompromiss nicht die Verständigung einer eventuellen Jamaika-Konstellation sein kann."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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