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Union verlangt neues Bahn-Sicherheitskonzept

Archivmeldung vom 10.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Logo der Union (CDU und CSU)
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Bild: CDU CSU

Nach dem Sabotageangriff auf die Bahn fordert die Union ein neues Sicherheitskonzept und die Einrichtung einer Stabstelle für Infrastruktursicherheit. "Um ein verlässliches und sicheres Reisen zu gewährleisten, müssen insbesondere das Ministerium des Inneren und das Ministerium für Digitales und Verkehr zukünftig stärker und zielgerichteter zusammenarbeiten", sagte der verkehrspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Ulrich Lange (CSU), der "Rheinischen Post".

Gemeinsam mit der Deutschen Bahn müsse jetzt ein umfassendes Sicherheitskonzept "auch auf Basis der Polizeiermittlungen im aktuellen Fall" erarbeitet werden. Dafür komme "eine ständige, koordinierende Stabsstelle für Infrastruktursicherheit in Betracht". In jedem Fall müsse die Sicherheit der Menschen an erster Stelle stehen, so Lange. Der Sabotage-Akt habe verdeutlicht, wie anfällig die Schiene als Teil der kritischen Infrastruktur sei. "Und was für verheerende Konsequenzen ein Angriff auf den Verkehrsträger Schiene haben kann."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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